CRO-A-PORTER 2006 Zagreb, Croatia
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Tuesday, October 31, 2006
Monday, October 30, 2006
Notebook computer
Laptop
(meist maskulin, teilweise neutrum) ist der Begriff für den mobilen Computer, der auf dem Schoß Platz findet. Analog ließe sich im Deutschen auch von einem Schoßrechner – im Gegensatz zu einem Tischrechner (Desktop) – sprechen.
Ende der achtziger Jahre führte Toshiba den Begriff Notebook ein, um besonders kompakte und leichte (wie ein Notizbuch) Geräte besser vermarkten zu können[1]. Inzwischen werden die Begriffe Notebook und Laptop im deutschen Sprachraum fälschlicherweise aber synonym benutzt.
Robuste Notebooks [Bearbeiten]
Für die Anwendung in besonders rauer Umgebung oder unter klimatisch widrigen Bedingungen wurden die so genannten Ruggedized-Notebooks gedacht. Es gibt Fully ruggedized-Geräte, die vollständig gegen äußere Einflüsse geschützt sind und Semi ruggedized-Notebooks, die nur teilweise bestimmten Widrigkeiten widerstehen, so etwa Spritzwasser auf die Tastatur oder Stürzen aus einigen Dutzend Zentimetern Höhe. Hersteller sind z. B. Itronix, Panasonic (Toughbook-Modellreihe) oder Roda (Rocky-Modellreihe).
Diese Geräte sind mit speziellen gehärteten Gehäusen versehen, die schlagfest sind und Spritzwasser sowie Hitze standhalten sollen. Anschlussstellen sind durch Gummi geschützt, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Die Festplatte ist gel- oder gummigelagert, um sie vor Stößen zu schützen und oftmals auch noch extra ummantelt, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, so dass im Ernstfall (Defekt des Computers) zumindest die Daten gerettet sind. Die Widerstandsfähigkeit dieser Geräte wird durch die DIN/VDE IP und den MIL-STD des US-Militärs angegeben. Die Geräte kommen oft dann zum Einsatz, wenn sie außerhalb von Büros arbeiten müssen, beispielsweise bei der Polizei, beim Militär, bei Pannendiensten, Landvermessern oder ähnlichen Außendienstlern und in industrieller Umgebung. Auf Grund ihres vergleichsweise hohen Preises und der teilweise eingeschränkten Funktionalität (z. B. bei Schnittstellen oder Grafikleistung) wegen der speziellen Anpassung sind diese Notebooks für Privatanwender weniger interessant.
(meist maskulin, teilweise neutrum) ist der Begriff für den mobilen Computer, der auf dem Schoß Platz findet. Analog ließe sich im Deutschen auch von einem Schoßrechner – im Gegensatz zu einem Tischrechner (Desktop) – sprechen.
Ende der achtziger Jahre führte Toshiba den Begriff Notebook ein, um besonders kompakte und leichte (wie ein Notizbuch) Geräte besser vermarkten zu können[1]. Inzwischen werden die Begriffe Notebook und Laptop im deutschen Sprachraum fälschlicherweise aber synonym benutzt.
Robuste Notebooks [Bearbeiten]
Für die Anwendung in besonders rauer Umgebung oder unter klimatisch widrigen Bedingungen wurden die so genannten Ruggedized-Notebooks gedacht. Es gibt Fully ruggedized-Geräte, die vollständig gegen äußere Einflüsse geschützt sind und Semi ruggedized-Notebooks, die nur teilweise bestimmten Widrigkeiten widerstehen, so etwa Spritzwasser auf die Tastatur oder Stürzen aus einigen Dutzend Zentimetern Höhe. Hersteller sind z. B. Itronix, Panasonic (Toughbook-Modellreihe) oder Roda (Rocky-Modellreihe).
Diese Geräte sind mit speziellen gehärteten Gehäusen versehen, die schlagfest sind und Spritzwasser sowie Hitze standhalten sollen. Anschlussstellen sind durch Gummi geschützt, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Die Festplatte ist gel- oder gummigelagert, um sie vor Stößen zu schützen und oftmals auch noch extra ummantelt, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, so dass im Ernstfall (Defekt des Computers) zumindest die Daten gerettet sind. Die Widerstandsfähigkeit dieser Geräte wird durch die DIN/VDE IP und den MIL-STD des US-Militärs angegeben. Die Geräte kommen oft dann zum Einsatz, wenn sie außerhalb von Büros arbeiten müssen, beispielsweise bei der Polizei, beim Militär, bei Pannendiensten, Landvermessern oder ähnlichen Außendienstlern und in industrieller Umgebung. Auf Grund ihres vergleichsweise hohen Preises und der teilweise eingeschränkten Funktionalität (z. B. bei Schnittstellen oder Grafikleistung) wegen der speziellen Anpassung sind diese Notebooks für Privatanwender weniger interessant.
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